Vom 22. bis zum 25. März 2011 fand die XV. medizinische Ausstellung „Gesunde Lebensweise 2011“ in der Stadt Ufa im Kulturheim „Neftjanik“ statt. Die Ausstellung wurde organisiert durch das Ministerium für Gesundheit der Republik Baschkortostan, durch das staatliche unitarische Unternehmen „Baschpharmazie“ der Republik Baschkortostan und durch das kommerzielle innovative Zentrum „Ligas“. ZAO NPO Europa-Biofarm ist ein ständiger Teilnehmer der medizinischen Ausstellungen in der Stadt Ufa. Diesmal wurde ZAO NPO Europa-Biofarm mit dem Diplom „Für die Unterstützung der gesunden Lebensweise, für die Gesundheitskräftigung und die Schönheitserhaltung“ ausgezeichnet.

In Krasnojarsk fand die 9. internationale Ausstellung „JENISSEIMEDICA“ vom 10. bis zum 12. März in MWDZ „Sibirien“ statt. Diese Ausstellung war ein großes Ausstellungsereignis in der sibirischen Region auf dem Gebiet „Gesundheitsschutz“. ZAO NPO Europa-Biofarm beteiligte sich aktiv daran und wurde mit dem Diplom „Für die Produktion und Einführung der Arzneimittel „Tykweol“ und „Juglanex“ in der Region Krasnojarsk ausgezeichnet.

Vom 22. bis zum 27. Februar 2011 fand die 4. internationale orthodoxe Messe „der Heilige Silvester von Omsk - Licht des sibirischen Landes“ gesegnet von Hochgeweihtem Metropoliten Feodossi von Omsk und Tarsk im Ausstellungszentrum „Kontinent“ statt. Die Messe wurde durch Omsker Diözese und durch den Ausstellungsverein „Uralaustellungen“ veranstaltet. Über 120 Tausend Menschen besuchten diese Messe. ZAO NPO Europa-Biofarm beteiligte sich an dieser Veranstaltung. Besonders populär waren unsere Arzneimittel „Tykweol“ und „Juglanex“ sowie pflanzliche Speiseöle aus Gemüse und Grünkraut und Lebensmittelkonzentrat aus Kichererbsen.

Einige Frauen färben sich die Haare selbst zu Hause, die anderen wenden sich an die Spezialisten für die Hilfe. Aber es ist egal, welche Haarfarbe Sie wählen. Sie sollen eine Entdeckung der Wissenschaftler aus Großbritannien erfahren.

Im Laufe der Dauerbeobachtung, an der viele freiwillige Frauen teilgenommen haben, wurde es festgestellt, dass die Anwendung der Haarfarbe zur Leberzirrhose führen kann. So einen zerstörenden Schlag versetzen die in den Haarfarben enthaltenen Schadstoffe. Übrigens, welche Stoffe es waren, wurde es in der Nachricht nicht mitgeteilt. Aber die Tatsache des Vorhandenseins der Schadstoffe in allen modernen Haarfarben wurde wissenschaftlich bestätigt.

Mit Bezug auf die Beobachtungsergebnisse haben die Wissenschaftler erklärt, dass die Frau die Gesundheit Ihrer Leber ernst riskiert, wenn sie sich innerhalb 5 Jahre und mehr jeden Monat die Haare färbt.

Die einzigartige chemische Zusammensetzung von Tykweol sowie seine regenerierende, antientzündliche und antitoxische Wirkung auf das Verdauungssystem und die Leber lässt Tykweol für die Behandlung und Prophylaxe solcher Leberschädigung empfehlen.